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Hilfe annehmen

Die Zwiebelschalentaktik


Motorradfahrer kennen sie, Bergwanderer, viele andere auch die Draußen unterwegs sind: Die Zwiebel. Und die Zwiebelschalentaktik. Eine Zwiebel hat mehrere Schalen, nur ganz außen ist eine harte Haut. Sie dient als Vorbild um sich zu bekleiden: Viele Schichten, die man je nach Temperatur übereinander anlegt. Ist es heiß braucht man gar keine Hülle. Vielleicht fühlt es sich sogar unangenehm an und man schwitzt wenn eine Schicht zu viel angezogen wurde. Ist es kalt braucht man viele Schalen. Manchmal ist es nur angenehm eine Hülle mehr zu haben – es fühlt sich einfach wohliger an mit dem Schutz. Manchmal braucht man alle Hüllen um die Kälte und Schaden abzuwenden.

So ähnlich ist es mit Ressourcen, sich zuzugestehen Hilfe anzunehmen. Manchmal ist es einfach nur angenehm Hilfe anzunehmen, vielleicht auch nur um neue Kräfte (Ressourcen, Zwiebelschalen) zu entdecken. Manchmal ist man auf Hilfe angewiesen, benötigt sie um weitergehen zu können. Braucht man die Hilfe nicht mehr, kann man sie, ähnlich wie die Hüllen, beiseitelegen – aber gut zu wissen, daß es sie gibt! Ein zusätzliches Kleidungsstück als Reserve ist doch ganz fein und gibt die Sicherheit gut ausgerüstet zu sein für das was kommt.
Der erste Schritt und schwierigste Schritt zur Beratung ist sich zuzugestehen daß man Hilfe annehmen kann, darf und will. Wir sind gewohnt das Meiste selbst zu bewerkstelligen und Hilfe zu benötigen bedeutet schwach sein. Jeder Mensch ist auch schwach und sich das einzugestehen bedeutet stark zu sein.

 

Änderung des Blickwinkels

Der Sonnenuntergang

Die Sonne sinkt hinter die Berge. Der Himmel glutrot, dann orange, zeigt alle Farben in allen Tönen. In der Mitte die Sonne, eine helle Scheibe – voller Kraft. Alle schauen wie gebannt auf die Sonne, auf das Licht, auf das Helle, auf die Farben. Ich wende den Kopf und entdecke im Halbdunkel im Dunst – ja, da gibt es auch Berggipfel, genauso schön, vielleicht noch schöner. Etwas schleierhaft, gleich schon im Dunkel verborgen. Sieh schnell hin! sage ich – aber wer hört mich? Die Blicke sind starr, sehen ins gleißende Licht – alle geblendet von der Sonne. Bald ist es Nacht.

Ein Sonnenuntergang (-aufgang) ist ein intensives, dramatisches Ereignis. Es drängt sich so in den Vordergrund, daß man nur noch das Eine sehen kann. Ähnlich ist es bei Ereignissen im Leben die uns tief treffen, den Dramen unseres Lebens, den schicksalshaften Wendungen. Den erschreckenden schrecklichen, aber auch den schönen. Man kann nur noch dieses Ereignis sehen. Da ist es gut, wenn jemand da ist, der noch etwas anderes sieht. Das kann hilfreich sein um sich nicht zu verlieren oder zu fixieren.

 

Die eigenen Kräfte

Der dunkle Fichtenwald


Es dämmert. Der Schnee glitzert noch und knirscht hartgefroren unter den Füßen. Es ist kalt. Der Atem steigt in Dampfwolken vor seinem Gesicht auf. Die Nacht ist schon näher als der Tag. Der Weg führt ihn in einen dunklen, dichtgewachsenen Fichtenwald. Als er eintritt wird es vollends duster ringsum. Das fein verästelte Nadeldach über ihm. Stämme neben Stämmen, kaum daß man sie noch sieht. Er muß Acht geben um nicht dagegen zu laufen. Der Weg nur noch zu erahnen, er ist ganz auf sich gestellt. Ist er noch auf dem richtigen Weg? Jede kleine Wahrnehmung ist wichtig. Er muß sich darauf verlassen. Vielleichtsind es Trugbilder – egal – er hat nur diese. So kommt er ans Ende des Waldes. Dort herrscht auch bereits Finsternis. Aber seine Augen sind geschärft.

Die eigenen Kräfte werden entdeckt oder gestärkt. Es ist auch gut zu wissen wo die vermeintlichen Schwächen liegen. Damit kann eine selbständige und eigenverantwortliche Lösung gefunden werden. Die Beratung verzichtet darauf Lösungen vorzugeben. Sie unterstützt den Hilfesuchenden einfühlsam dabei den Weg selbst zu entwickeln, denn nur dieser passt dann auch wirklich zu ihm.

 

Was ich Ihnen anbieten möchte

Ich biete Begleitung. Ein Stück des Weges gemeinsam gehen.
Wichtig sind mir Zeit und Raum.
Ich biete Zeit – die steht unterbrechungsfrei zur Verfügung. Ich biete einen sicheren Ort – da kann alles gesagt werden.
Diese beiden kostbaren Dinge ermöglichen es gemeinsam neue Blickwinkel, Wege, Möglichkeiten zu entdecken und zu erforschen. Sich selbst und die Welt (neu) entdecken. Manchmal geben sie auch einfach Halt in einer schweren Zeit. Ruhepole in der hektischen Zeit.
Einfühlsamkeit ist mir wichtig, ein achtvolles Hinschauen auf den Menschen der da sitzt. Die prinzipielle Liebe zum Leben und alle/s die darin vorkommen. Freude und Spaß sollen ihren Platz haben. Aber auch Gefühle wie Traurigkeit, Trauer, Zorn, Wut, Enttäuschung. Schmerzvolle Dinge.
Natürlich gehört auch „Handwerkszeug“dazu (s. Methoden). Und Erfahrung.
Einfach gesagt ist Lebens- und Sozialberatung Begleitung in schwierigen Zeiten Momenten. Das kann im Privaten sein (Beziehung, Kinder, Krankheit, Entscheidungen, Lebensübergänge, Selbsterfahrung, Trauer, Verlust) oder im Beruflichen (neuer Job, Berufswechsel, neue Herausforderungen, Mobbing, Überlastung, Berufsorientierung, Arbeitslosigkeit, Organisationsstruktur, burn out).
Es gibt einen ausführlichen Aufgabenkatalog der österreichischen Wirtschaftskammer für den Beruf des Lebens- und Sozialberaters: hier klicken

Naturarbeit

Systemische Naturarbeit (SNA), Systemische Naturtherapie (SNT), Beratungsstunden im Freien

Aufstellungsarbeit

Familienrekonstruktion, Familienaufstellungen, Organisationsaufstellungen, Symptomaufstellungen, Strukturierte Aufstellungen, systemic ritual und mehr…

Lebens- und Sozialberatung

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Lebens- und Sozialberater, Ehe- und Familienberater, Tierarzt
 
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